Liebe Märzenbechergucker,
Um es gleich
vorweg zu nehmen, in diesem Jahr ist es eine Freude zu sehen, wie sich die
Frühlingsblüher entwickelt haben. Großflächig haben sie sich besonders an den
Uferbereichen der Polenz ausgebreitet.
Die Talwiesen sind in diesem Jahr sehr, sehr nass, was bekanntermaßen für die
Vermehrung der Märzenbecher von großer Wichtigkeit ist.
Natürlich gibt
es auch Bereiche, wo sie direkt vom Wanderweg aus betrachtet werden können.
Auch auf die
Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: BITTE, BITTE
nicht die Märzenbecherwiesen für ein Picknick betreten!
Noch ein
Hinweis zur Beschaffenheit des Wanderweges:
Es gibt einige
Stellen, die sehr schlammig sind, also festes Schuhwerk ist von Nöten. Zur
„Entschärfung“ dieser Stellen haben die Waldarbeiter große Baumscheiben
ausgelegt, über die der Wanderer balancieren kann.
Der
„Märzenbecherrundweg“ wurde von Kollegen der Bauhöfe Stolpen und Hohnstein
freigeschnitten, sprich vom „Baummikado“ befreit. Es liegen zunächst keine Bäume mehr über dem
Weg.
Auch gibt es
ein paar ausgesetzte Wegabschnitte, auf denen Vorsicht geboten ist. Er ist NICHT kinderwagentauglich!
Ingeborg
Pientak
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