Liebe Märzenbechergucker,
die Märzenbecherblüte im Tal ist zu Ende. Jetzt stehen die Buschwindröschen in
voller Blüte. Es gibt also immer etwas zu sehen im Polenztal, eine Wanderung
lohnt sich nach wie vor!
Auf Wiedersehen sagt
Ingeborg Pientak
13. April 2018
Montag, 16. April 2018
Donnerstag, 5. April 2018
Infos zur Märzenbecherblüte aus Hohnstein
Die Hohnsteiner Kollegen informieren:
Märzenbecher im April - der
Frühling erwacht im Polenztal -
In den kommenden Tagen ist es
dann soweit. Die strahlende Sonne taut das Eis. Der Märzenbecher-Blütenteppich
an der Bockmühle entwickelt sich von Tag zu Tag. In der Ortslage von
Cunnersdorf sowie die Wiesenflächen an der Polenz zeigen schon heute unzählige
Frühjahrsblüher. Die volle Blüte sollte in dieser Woche zu sehen sein. Wie
schon in den letzten Jahren haben die fleißigen Helfer aus Cunnersdorf und
Heeselicht die Wandertouren eingerichtet. Das Parkleitsystem wird jeden Gast
sicher an das Ausflugsziel führen. Bei trockener Wetterlage stehen genügend
Parkmöglichkeiten am Landweg in Cunnersdorf, in Heeselicht sowie
straßenbegleitend im Polenztal bereit. Vier Wandertouren unterschiedlicher
Schwierigkeitsgrade sind ausgeschildert. Die Tourenpläne werden am Parkplatz
Landweg und in den Gasthäusern sowie in den Tourist-Informationen kostenlos
angeboten. Die Märzenbecherwiesen stehen unter dem wachen Auge des
Naturschutzhelfers Uwe Giebe. Nicht nur in seiner Nähe sollte das Betreten der
Wiesen unbedingt vermieden werden.
Die Märzenbecherblüte ist ein
Naturschauspiel zur Frühlingszeit. Der besondere Reiz liegt in der einmaligen
Topographie und Landschaft des oberen Polenztales. Erleben Sie eine nahezu
unberührte Naturlandschaft, eingepasst in die schroffen Hänge aus Granit und
Sandstein. Dieses Tal ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert.
Wir empfehlen Ihnen die
Hohnsteiner Runde. Von Hohnstein beginnend sollten fünf Stunden eingeplant
werden. Vom Marktplatz aus startet die Tour mit der Wandermarkierung „grüner
Punkt“. Mit einem Blick vom Galgenberg auf die Burg Hohnstein und das Polenztal
folgen Sie dem ehemaligen Kirchsteig über Wald und Wiesen bis in die Ortslage
Cunnersdorf. Dienstag- und Freitagnachmittag lohnt sich hier unbedingt ein
Besuch im Bio-Hofladen des Bauernhofs Steinert. Danach erreichen Sie
schon bald die Bockmühle. Hier erwarten Sie die „Märzenbecherwiesen“ mit dem
größten Vorkommen der Frühblüher. Jetzt geht’s bachabwärts ins Polenztal. Der
Weg führt im ersten Teil gemütlich an die Polenzbach über Wiesen sowie am
Waldrand entlang. Keine Straße und kein befahrbarer Weg führen hierher. Natur
und Landschaft werden zur Einmaligkeit. Riesige hundertjährige Laub- und
Nadelbäume säumen den Weg an den steilen Berghängen. Im unteren Teil wird der
Weg zum Pfad durch steiniges Gelände. Nach der Scheibenmühle wechselt das
Gestein nahezu unscheinbar von Granit auf Sandstein. Hier empfehlen wir
eine Rast in der Russigmühle oder im Gasthaus zum Polenztal. Nun geht es
zwischen Sandsteinfelsen durch den Schindergraben und Bärengarten aufwärts bis
nach Hohnstein. Genießen Sie ihren Wanderausklang in der Burgstadt.
Das sollten Sie auf keinen Fall
verpassen:
Besuchen Sie uns doch zum 5.
Märzenbecherwiesenfest mit der Partyband Magnet am
Am Sonntag, dem 08. April an
der Bockmühle in Cunnersdorf. Erleben Sie ein buntes stimmungsvolles
Familienfest mit Live Musik und dem nun schon zweiten Entencup bei direkten
Blick auf die Märzenbecherwiesen.
Mit freundlichen Grüßen
Tipp zur Märzenbecherblüte von Tino Wehner
Die Märzenbecherblüte im Polenztal und den umliegenden Dörfern ist voll im Gang! Die Wege sind gut begehbar. Hier noch ein Tipp von Tino Wehner aus Heeselicht:
"Ein perfekter Start der Heeselichter Runde ist sicherlich
der Parkplatz in Heeselicht. Denn genau in der Hälfte der Wanderung befindet
sich die Bockmühle. Da kann sich jeder die kleinen Speisen und das kleine
Bierchen auf dem Weg zum Auto wieder ablaufen oder am Ende der Wanderung im
Erbgericht Heeselicht den Tag ausklingen lassen."
Fotos von Jana Wenzel
Ein herzlicher Dank geht an Jana Wenzel, die diese zauberhaften Fotos geschickt hat! Aufgenommen vor ein paar Tagen in Cunnersdorf.
Märzenbecher blühen im Polenztal
Liebe Märzenbechergucker,
ein paar Sonnenstunden über das Osterwochenende und
die Märzenbecher im Polenztal haben sich berappelt. Jetzt kann ich Euch ruhigen
Gewissens zur Märzenbecherblüte ins Polenztal schicken.
Eine ganz interessante Entdeckung habe zwischen der
„Gaststätte Polenztal“ und der „Waltersdorfer Mühle“ gemacht: An einer
Stelle über der Polenz war noch an einer Felswand ein nicht gerade kleiner
Eisvorhang zu sehen und wenige Schritte
daneben blühten die Märzenbecher. Die Natur hat eben ihre eigenen Gesetze.
Für Euch unterwegs war
Ingeborg
Pientak
02. April 2018
Donnerstag, 29. März 2018
Im Polenztal sind die Märzenbecher vereinzelt zu sehen
Märzenbecher-Bloggerin Frau Pientak informierte uns gestern darüber, dass die begehrten Frühblüher im Polenztal noch immer auf sich warten lassen und nur vereinzelt zu sehen sind. Auch muss bei einer Wanderung durch das Polenztal, die trotzdem sehr lohnenswert ist, daran gedacht werden, geeignetes Schuhwerk zu tragen. Die Wege sind durch das anhaltend feuchte Wetter sehr schlammig.
Üppige Märzenbecher-Teppiche sind derzeit in Langenwolmsdorf / Oberdorf (Richtung Kunsthandwerkerhaus) zu sehen. Hans Peter Mai schickte eben diese Fotos.
Frohe Ostern!
Märzenbecher-Teppiche in Langenwolmsdorf / Oberdorf fotografiert von Hans Peter Mai am 29.03.2018
Üppige Märzenbecher-Teppiche sind derzeit in Langenwolmsdorf / Oberdorf (Richtung Kunsthandwerkerhaus) zu sehen. Hans Peter Mai schickte eben diese Fotos.
Frohe Ostern!
Märzenbecher-Teppiche in Langenwolmsdorf / Oberdorf fotografiert von Hans Peter Mai am 29.03.2018
Freitag, 23. März 2018
Märzenbecher in den Startlöchern
Hallo liebe Märzenbechergucker,
die Märzenbecher in Heeselicht z. Bsp. haben versucht,
aus dem Erdreich herauszuwachsen. Allerdings sehen sie traurig aus, ein bisse`l
Sonne würde ihnen gut tun. Da ja nun die Wetterprognose für das kommende
Wochenende nicht die schlechteste ist, wäre ein Rundgang zu den
Märzenbecherwiesen im Ort zu empfehlen.
Der große Parkplatz zum Einstieg auf den
Märzenbecherrundweg durch das Polenztal
ist hergerichtet. Es stehen also in Heeselicht genügende
Parkmöglichkeiten zur Verfügung.
Da das Wetter in diesem Jahr der Märzenbecherblüte
nicht gerade zuträglich war, dürft ihr auf Eurem Rundgang durch das Polenztal
keine „Blütenteppiche“ erwarten. Auch ist es unbedingt notwendig, Matsch
residentes Schuhwerk auf Eurer Wanderung zu tragen.
Für Euch unterwegs war wieder
Ingeborg
Pientak
23. März 2018
Montag, 19. März 2018
Wintereinbruch verzögert weiter die Blüte der Märzenbecher
Liebe Märzenbechergucker,
in diesem Jahr wird Eure Geduld auf eine harte Probe
gestellt. Aber am Wetter lässt sich zum Glück nicht drehen.
Durch den kurzen Wintereinbruch in den letzten Tagen
stagniert natürlich auch die Märzenbecherblüte. Eine Wanderung durch das
idyllische Polenztal kann ich trotzdem empfehlen, nur die Frühlingsblüher könnt
Ihr leider nicht sehen, verzagt also nicht.
In der Hoffnung auf wärmende Sonnenstrahlen bleibe ich
weiterhin für Euch unterwegs.
Ingeborg
Pientak
19.
März 2018
Donnerstag, 15. März 2018
In Langenwolmsdorf blühen die ersten Märzenbecher
Hans Peter Mai entdeckte die ersten blühenden Märzenbecher in Langenwolmsdorf bei Stolpen und schickte diese Fotos. Langenwolmsdorf liegt nur wenige Kilometer von den Märzenbecherwiesen im Polenztal entfernt. Da die Temperaturen bedingt durch die Lage und den Fluss im Polenztal niedriger sind als in den im Umkreis befindlichen Ortschaften, dauert es noch ein Weilchen, bis dort die Frühblüher in voller Pracht zu bestaunen sind.
Herrliche Märzenbecherwiesen finden Sie u. a. - wie schon gesagt - in Langenwolmsdorf (Richtung Kunsthandwerkerhaus) aber auch in Cunnersdorf bei Hohnstein.
Foto: Märzenbecher in Langenwolmsdorf, im Polenztal sind die Frühblüher noch nicht so weit!
Herrliche Märzenbecherwiesen finden Sie u. a. - wie schon gesagt - in Langenwolmsdorf (Richtung Kunsthandwerkerhaus) aber auch in Cunnersdorf bei Hohnstein.
Foto: Märzenbecher in Langenwolmsdorf, im Polenztal sind die Frühblüher noch nicht so weit!
Montag, 12. März 2018
Aktuelles aus dem Polenztal
Hier die aktuellsten Infos für die Märzenbechergucker:
(Stand Sonntag, 11. März 2018):
Die Sonne im Polenztal hat es noch nicht geschafft,
die Uferbereiche der Polenz vollständig vom Eis zu befreien.
Noch ganz zögerlich und nur an einigen wenigen Stellen
kann man bisher die Märzenbecher finden.
Teilweise sind sie an den Waldrändern noch unterm Laub verborgen. Auf den
freien Wiesenflächen muss der Wanderer schon sehr genau hinsehen, wenn er
wenigstens die Blattspitzen erkennen will.
Wenn dann natürlich die Picknickdecken ausgerechnet
dort ausgebreitet werden, wo gerade die ersten Blüten ihre Nasen der Sonne
entgegen recken, ist das für deren Entwicklung nicht gerade zuträglich.
Der Märzenbecherundweg von Heeselicht aus ist mit
festem Schuhweg gut zu bewältigen, mit einigen schlammigen Abschnitten muss
gerechnet werden. Der Frost ist noch nicht vollständig aus dem Erdreich heraus,
deshalb die matschigen Stellen. Noch mal der Hinweis – der Weg ist nicht
kinderwagentauglich!
Für Euch unterwegs war erneut
Ingeborg Pientak
Fotos vom 11.03. 2018
Donnerstag, 8. März 2018
Hallo liebe Märzenbechergucker,
Ihr wartet schon ungeduldig auf die Märzenbecherblüte
im Polenztal. Es ist aber noch Geduld gefragt. Der strenge Frost in den
zurückliegenden Tagen hat die Vegetation doch gehörig gebremst. Die
Märzenbecher hatten zwar vorher ihre Nasen schon ein bisschen aus dem Erdreich
gereckt, kamen aber dadurch in ihrer
Entwicklung zum Stillstand.
Jetzt, wo es wärmer werden soll und die Böden
auftauen, wird es mit dem Wachstum schon wieder voran gehen. Im Ort Heeselicht
selbst sind schon einige Stellen zu erkennen, wo die Märzenbecher beginnen,
sich aus dem Erdreich zu kämpfen.
Ich selbst bin in diesem Jahr darauf gespannt ,
inwieweit sich der Schneelose Winter auf die Entwicklung der Bestände dieser
Frühlingsblüher ausgewirkt hat.
Die Ausschilderung des Märzenbecherrundweges ab
Heeselicht steht. Die Einrichtung der
großen Parkplätze war bisher noch nicht notwendig wird aber zur gegebenen Zeit
erfolgen.
Noch ein kurzes Wort zur Wegbeschaffenheit: Der Orkan
„Friedericke“ hat auch vor dem Polenztal
nicht halt gemacht.
Für Euch weiterhin unterwegs ist
Ingeborg
Pientak
07.
März 2018
Abonnieren
Posts (Atom)