Liebe
Märzenbechergucker, die Märzenbecherblüte geht dem Ende zu!
Fast vier Wochen lang
konnten in diesem Jahr die Frühlingsblüher bestaunt werden. Und davon habt ihr
rege Gebrauch gemacht. Nur am Wochenende 18./19. März wurdet ihr ausgebremst,
da fiel ein Besuch regelrecht ins Wasser. Ich ziehe noch mal den Hut vor denen,
die trotz des miserablen Wetters an diesen beiden Tagen eine Wanderung durch
das Polenztal nicht scheuten. Dass der Weg durch den Dauerregen in Abschnitten
sehr gelitten hatte, ist zwar für alle Beteiligten ärgerlich, aber so ist eben
Natur.
Jetzt wo die
Märzenbecherblüte sich dem Ende neigt, ist trotzdem ein Besuch auf dem Karl-Lampe-Weg
durch das Polenztal lohnenswert, es blühen nämlich die Buschwindröschen.
Ich bin zwar kein
Botaniker, aber ich bin der Ansicht, dass der viele Schnee in diesem Jahr der Vermehrung
der Märzenbecher zuträglich gewesen sein muss. Gegenüber den zurückliegenden
Jahren waren die Blütenteppiche wesentlich dichter und auch größer.
Für 2017 verabschiede
ich mich hiermit aus dem Märzenbechertagebuch.
Nochmals unterwegs war
für euch
Ingeborg Pientak
Es war gestern (30.3.) immer noch sehenswert, die Märzenbecher sind tatsächlich dieses Jahr besonders stattlich, und inzwischen haben sich die Buschwindröschen dazu gesellt.
AntwortenLöschenÜbrigens habe ich für Naturburschen (-und Mädels) mit Bezug auf den vorhergehenden Eintrag noch einen alternativen Tip zum Schuhwerk wegen der teilweise schlammigen Wege:
Ich hab die Schuhe in den Rucksack gepackt, die Hosen hoch gekrempelt und bin von Heeselichtmühle bis Polenz komplett barfuß gelaufen! Das ist gesund, härtet ab und macht Spaß... Und zum Füßewaschen lädt die Polenz ein!
Micha aus N.