Freitag, 21. Februar 2025

Infos zur Wegebeschaffenheit (Abschnitt zwischen Scheibenmühle und Bockmühle)

 Frau Pientak aus Heeselicht berichtet:

Ihr Märzenbechergucker, ich hatte ja versprochen, mich wieder zu melden, sobald es neue Erkenntnisse über dem Zustand des Märzenbecherrundweges gibt.

Am 20. Februar 2025 habe ich die 2. Hälfte des Weges abgewandert. Um es gleich vorweg zu nehmen, dieses Stück ist ein Abenteuer – ein totaler Hindernissparcour! Umgestürzte Bäume liegen kreuz und quer. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als sie zu übersteigen bzw. darunter durch zu kriechen. Umleitung gibt es keine. Um dieses Wirrwarr zu beseitigen, ist „Manpower“ mit Motorsägen notwendig.

 Da im Polenztal noch Frost ist und Schnee liegt, gibt es auf dem Weg Stellen, die stark vereist sind. Auch wenn das Wetter am Wochenende mild werden sollte, wegtauen wir es so schnell nicht.

Im jetzigen Zustand sind eine gewisse Wandererfahrung und unbedingte Trittsicherheit beim Begehen des Weges von Nöten. Märzenbecher in Tal sind aufgrund der Witterung ebenfalls noch nicht zu sehen.

 Ein schönes Wochenende wünscht

Ingeborg Pientak





Dienstag, 18. Februar 2025

Erster Eintrag 2025

 Märzenbecher-Reporterin Ingeborg Pientak berichtet:

Hallo liebe Märzenbechergucker,

 am 11. Februar 2025 hatte mich die Neugierde auf den Märzenbecherrundweg getrieben. Ich habe mich ab Heeselicht in Richtung Bockmühle auf die Socken gemacht, um einfach die Begehbarkeit des Wanderwegs auf dem 1. Abschnitt ( bis zu der exponierten Stelle, wo ein Seil dem Wanderer auf  dem Weg Hilfestellung gibt ) zu erkunden.

Der Weg ist begehbar, von umgestürzten Bäumen frei geschnitten. Ab und an muss mal ein quer liegender Baum überstiegen oder ein Miniumweg in Kauf genommen werden. Auch möchte ich darauf hinweisen, dass der Weg mitunter sehr nah am Steilhang zur Polenz entlangführt und Achtsamkeit erfordert. Auf keinen Fall ist er KINDERWAGENTAUGLICH! Und festes Schuhwerk ist dringend anzuraten.

Die Märzenbecher selbst haben es zur Zeit noch schwer, ihre Köpfe in den Himmel zu recken. Ist ja auch noch Zeit! Trotzdem konnte ich beim genaueren Hinsehen die ersten „Neugierigen“ entdecken.



Ein wirklicher Hingucker ist seit dieser Saison ein ausgesprochener, mit viel Liebe gestalteter kleiner Rastplatz direkt am Ufer der Polenz. Bleibt nur zu hoffen, dass er von schändlichen Taten jeglicher Art verschont bleibt!


Sobald ich auch den 2. Abschnitt des Weges erwanderet habe, melde ich mich wieder. Im Moment ist keine Eile geboten. Schneefall und Frost lassen die Natur noch ruhen.

                                                                                                           Ingeborg Pientak