Frau Pientak aus Heeselicht berichtet:
Ihr Märzenbechergucker, ich hatte ja versprochen, mich
wieder zu melden, sobald es neue Erkenntnisse über dem Zustand des
Märzenbecherrundweges gibt.
Am 20. Februar 2025 habe ich die 2. Hälfte des Weges
abgewandert. Um es gleich vorweg zu nehmen, dieses Stück ist ein Abenteuer –
ein totaler Hindernissparcour! Umgestürzte Bäume liegen kreuz und quer. Es
bleibt einem nichts anderes übrig, als sie zu übersteigen bzw. darunter durch
zu kriechen. Umleitung gibt es keine. Um dieses Wirrwarr zu beseitigen, ist
„Manpower“ mit Motorsägen notwendig.
Da im Polenztal noch Frost ist und Schnee liegt, gibt es auf dem Weg Stellen, die stark vereist sind. Auch wenn das Wetter am Wochenende mild werden sollte, wegtauen wir es so schnell nicht.
Im jetzigen Zustand sind eine gewisse Wandererfahrung und unbedingte Trittsicherheit beim Begehen des Weges von Nöten. Märzenbecher in Tal sind aufgrund der Witterung ebenfalls noch nicht zu sehen.
Ein schönes Wochenende wünscht
Ingeborg Pientak