Manchmal braucht es nur Sonne, ein Lächeln und unsere schöne Heimat.
Heimat, wie sie sein soll ☀️
Fotos: Maik Hirdina
Manchmal braucht es nur Sonne, ein Lächeln und unsere schöne Heimat.
Heimat, wie sie sein soll ☀️
In Langenwolmsdorf bei Stolpen gibt es im Oberdorf, nah beim Kunsthandwerkerhaus, großartige Märzenbecherwiesen zu bestaunen. Die Fotos hat Klaus Schieckel am 10. März 2025 aufgenommen. Da es jetzt wieder etwas kühler wird, werden die Frühblüher sicher noch eine Weile zu bestaunen sein.
In Heeselicht wurde ein Sonderparkplatz eingerichtet und ausgeschildert. Ein idealer Ausgangspunkt für Ihre Wanderung!
Die Märzenbecher im Polenztal blühen.
Der Weg zwischen Bockmühle und Scheibenmühle wurde freigeschnitten und ist begehbar. Sie benötigen aber unbedingt festes Schuhwerk. Der Weg ist nicht "von ohne"!
Der Weg ist nicht kinderwagentauglich!
Betreten Sie bei Wind das Polenztal nicht! Es gibt viele einsturzgefährdete Bäume! Lebensgefahr!
Nutzen Sie den ausgewiesenen Sonderparkplatz in Heeselicht!
Der Wanderweg von Polenz bis zur Bockmühle ist nicht frei begehbar.
Achtung ihr Märzenbechergucker, es ist soweit!
Da aber die ganze kommende Woche schönes Wetter sein
soll, werden sich die Frühlingsblüher auch im
Tal der Sonne entgegen recken. Der Weg durch das Tal (auch wenn ich mich
wiederhole), ist keine „Rennstrecke“. Bitte seid beim Begehen achtsam, tragt
festes Schuhwerk und scheut euch nicht, Wanderstöcke zu benutzen.
Ingeborg Pientak
ACHTUNG! Der Carl-Lampe-Weg im Polenztal ist nicht durchgängig passierbar! Es gibt massive Einschränkungen und Behinderungen. Eine Begehung ist NICHT zu empfehlen! Es ist gefährlich! In der Woche vom 03.03.25 sollen Forstarbeiten auf dem Weg und den benachbarten Wäldern durchgeführt werden. Darüber informiert die Stadt Hohnstein.
Frau Pientak aus Heeselicht berichtet:
Ihr Märzenbechergucker, ich hatte ja versprochen, mich
wieder zu melden, sobald es neue Erkenntnisse über dem Zustand des
Märzenbecherrundweges gibt.
Am 20. Februar 2025 habe ich die 2. Hälfte des Weges
abgewandert. Um es gleich vorweg zu nehmen, dieses Stück ist ein Abenteuer –
ein totaler Hindernissparcour! Umgestürzte Bäume liegen kreuz und quer. Es
bleibt einem nichts anderes übrig, als sie zu übersteigen bzw. darunter durch
zu kriechen. Umleitung gibt es keine. Um dieses Wirrwarr zu beseitigen, ist
„Manpower“ mit Motorsägen notwendig.
Da im Polenztal noch Frost ist und Schnee liegt, gibt es auf dem Weg Stellen, die stark vereist sind. Auch wenn das Wetter am Wochenende mild werden sollte, wegtauen wir es so schnell nicht.
Im jetzigen Zustand sind eine gewisse Wandererfahrung und unbedingte Trittsicherheit beim Begehen des Weges von Nöten. Märzenbecher in Tal sind aufgrund der Witterung ebenfalls noch nicht zu sehen.
Ein schönes Wochenende wünscht
Ingeborg Pientak
Märzenbecher-Reporterin Ingeborg Pientak berichtet:
Hallo liebe Märzenbechergucker,
Der Weg ist begehbar, von umgestürzten Bäumen frei
geschnitten. Ab und an muss mal ein quer liegender Baum überstiegen oder ein
Miniumweg in Kauf genommen werden. Auch möchte ich darauf hinweisen, dass der
Weg mitunter sehr nah am Steilhang zur Polenz entlangführt und Achtsamkeit
erfordert. Auf keinen Fall ist er KINDERWAGENTAUGLICH! Und festes Schuhwerk ist
dringend anzuraten.
Die Märzenbecher selbst haben es zur Zeit noch schwer, ihre Köpfe in den Himmel zu recken. Ist ja auch noch Zeit! Trotzdem konnte ich beim genaueren Hinsehen die ersten „Neugierigen“ entdecken.
Sobald ich auch den 2. Abschnitt des Weges erwanderet
habe, melde ich mich wieder. Im Moment ist keine Eile geboten. Schneefall und
Frost lassen die Natur noch ruhen.